Neu!So urteilt der WinRail®-Anwender

An dieser Stelle möchte ich Stimmen wiedergeben, wie der Anwender das Programm beurteilt. Selbstverständlich hole ich vorher Ihre Genehmigung ein und führe hier nicht unerlaubt Passagen aus Ihren Mails oder Faxen an mich auf. ,-)

Wenn Sie auch Ihre Meinung über WinRail® kundtun möchten, können Sie mir einfach eine eMail schicken und darin vermerken, daß Sie mit der Veröffentlichung des Textes und Ihrer eMail-Adresse auf dieser Seite einverstanden sind.

 

From: Dr. Randolf Mock
Sent: Wednesday, March 19, 2003 2:36 PM

Hallo Herr Blumert,

am vergangenen Wochenende konnte ich WinRail 6.0 in aller Gründlichkeit hernehmen - den Gleisplan schicke ich Ihnen, sobald er den letzten Feinschliff bekommen hat. Nachdem dies das erste Mal ist, daß ich eine richtig ausgewachsene Planung mit dem Programm durchgeführt habe, bin ich sehr erfreut darüber, daß man mit dem Programm sehr zügig arbeiten kann, ohne andauernd unliebsame Überraschungen zu erleben. Die Werkzeuge tun genau das, was man erwartet, und auch mit dem Flexgleis-Werkzeug arbeitet man nach kurzer Eingewöhnung ohne Probleme. Die wahren Highlights sind aber:

Bislang habe ich noch gearbeitet mit PC-Rail und mit dem Fleischmann- bzw. Miba-Gleisplaner. Winrail ist der, der im Vergleich eindeutig am besten wegkommt (a) weil die Werkzeuge den ausgereiftesten Eindruck hinterlassen und (b) weil ich hier das erste Mal das Gefühl hatte, daß mir keine wirklich wichtige Funktion abgeht.

Mit freundlichen Grüßen Randolf Mock


From: Richard Knobloch
Sent: Tuesday, January 25, 2005 4:14 PM

Ich arbeite jetzt schon seit ca. 1998 mit WinRail, damals kam die 4.0 gerade frisch heraus. Ich habe damals verschiedene Programme ausprobiert und bei WinRail habe ich mit Abstand das beste Preis-Leistungsverhältnis bekommen. Sicherlich sind andere in Teilbereichen besser bedienbar oder die Bibliotheken ausgefeilter. Ich war aber nicht bereit für das bisschen an Mehrkomfort den vier- bzw. achtfachen Preis zu bezahlen.

Ich habe damals eine N-Anlage auf ca. sieben Quadratmetern geplant. Mit der Hilfe von WinRail ist es mir gelungen, verschiedene Varianten durchzuspielen, um dann in einer akzeptablen Zeit zu einem akzeptablen Ergebnis zu kommen. Da WinRail jedoch genauer plant, als man bauen kann, entstehen immer wieder Differenzen, die sich jedoch mit wenigen Millimetern in Grenzen halten und damit auch keine Probleme bereiten. Da ich auch schon früher Gleispläne gezeichnet habe, weiss ich , dass sich dabei ergebende Ungenauigkeiten durchaus zu ernsten Problemen führen können. Mit der aktuellen Version von WinRail lassen sich Böschungen, Lichraumprofile und vor Allem: Höhen und Längen einfach in die Planungen integrieren. Mit der Höhenfunktion können sehr einfach Steigungen und Gefälle bemaßt und berechnet werden, womit dann zu große Steigungen der Vergangenheit angehören. Man muss nur die Funktionen von WinRail nutzen.

Die von mir favorisierte Spantenbauweise lässt sich mit Hilfe der Höhenfunktion von WinRail einfach verwirklichen, wenn man einfach dort, wo der Spant hinsoll, einfach die Höhe der Schiene nimmt. Mit der Längenfunktion lassen sich jegliche Art von Bahnhosfgleisen (vor Allem: von Schattenbahnhöfen) und Abstellgleisen genau auf die Bedürfnisse abstimmen. Mit Oberleitungen habe ich noch nciht gearbeitet, ich weiss auch nciht, ob ich die überhaupt haben möchte. Die 3D Ansicht hatte ich am Anfang als Spielerei abgetan. Jedoch ist es doch sehr von Vorteil, wenn man sich die geplanten Trassen auch mal in den Höhen richtig ansehen kann und auch anderen gezeigt werden kann, die sonst immer nur verständnislos vor einem flachen Plan stehen.

Inzwischen ist die gebaute N-Anlage wegen eines Umzuges verschwunden und ich baue gerade eine H0-Anlage, natürlich wieder mit WinRail geplant. Ich habe mit WinRail einige Anlagen geplant und "nachgebaut". Die nachgebauten mit Hilfe meiner Erinnerung, vorhandenen Fotos und Skizzen aus meiner Jugend. Eine nicht verwirkliche N-Anlage, die aufgrund unseres Nachwuchses nicht gebaut werden konnte, dann die verwirkliche N-Anlage in sieben oder acht Varianten. Dann nach dem leider nötigen Umzug eine neue N-Anlage in drei Varianten und dann kam der Entschluß, wenn ich schon neu anfangen muss, dann kann ich es auch richtig machen und habe zu H0 gewechselt. Die jetzt in Bau befindliche Anlage liegt jetzt in der dritten Variante vor. Jedoch habe ich mich vorher erst einmal mit den H0 Gleissystemen auseinandersetzen müssen. Aber auch da hat mit WinRail eine große Unterstützung geboten.

Mit freundlichem Gruß

     Richard Knobloch


From: Klaus Moreau
Sent: Friday, October 21, 2005 9:02 PM

Hallo Herr Blumert, ich weiß gar nicht, wem ich jetzt mehr gratulieren möchte, Ihnen zu Ihrem hervorragenden Programm, oder mir selbst :) , dass ich es gefunden habe und nutzen kann. Im Vergleich zu dem von mir bisher verwandten "Planungsprogramm", ist Ihres einfach ein Quantensprung!

Schon von der Demoversion war ich schlichtweg begeistert und in den 2 - 3 Wochen seit der ich mit der Vollversion arbeite, ist von der Begeisterung nichts verloren gegangen. Wenn mir eine Idee zu einem Verbesserungsvorschlag kommt, bemerke ich kurze Zeit später, dass die Funktion schon besteht. Meine Hochachtung und Dank für Ihr Programm, dass jeden Cent wert ist!!

Viele Grüße Klaus Moreau

P.S. Wenn Sie eine anlehnende oder vielleicht integrierte Steuerungssoftware entwickeln würden, wäre das sicherlich für viele Winrail-Fans super interessant.


From: Hans Erras
Sent: Monday, January 07, 2008 6:25 PM

Grüß Gott Herr Blumert!

Ich plane grade eine große Anlage mit Ihrem win-rail das ich schon vor einigen Jahren bezogen habe und es ist an der Zeit, Ihnen ein dickes Kompliment zu machen - sie haben wirklich an alles gedacht.

Ihre Software ist die beste, die es zur Zeit auf dem Markt gibt.

Auch das mußte mal gesagt werden!

Mit freundlichem Gruß
Hans Erras


From: Erwin Engel
Sent: Monday, January 07, 2008 6:25 PM

Hallo, Herr Blumert!

Mein Ausdrückliches Lob für die wirklich blitzschnelle Lieferung bzw. Freischaltung. Die Installation klappte selbst auf meinem antiquierten Pentium 3 mit 400 MHz einwandfrei. Bereits nach ein paar Minuten "Spielen ohne Anleitung" habe ich intuitiv eine schöne Trasse zustandegebracht. Ich bin jetzt schon begeistert.

Den Bauteileeditor mit den praktisch unbegrenzten Möglichkeiten werde ich in Zukunft stärkstens nutzen, da es gilt, eine komplett neue Bibliothek zu erstellen (Stabo Rennbahn).

Vielen Dank für dieses tolle Programm. Danach habe ich lange gesucht (Google ebenso) und Sie nur durch Zufall gefunden, weil ich dem Suchbegriff "Gleisplaner, Streckenplaner" das Wörtchen "windows" beigefügt habe. Das vielleicht als Tip zum Anlocken der einschlägigen Suchmaschinen.

Sollte es Ihnen nützlich erscheinen, so werden Sie hiermit autorisiert, diese Nachricht oder Teile davon für Ihren Webauftritt zu nutzen.


From: Bernhard-K. Hodermann
Sent: Friday, November 19, 2010 8:45 PM

Hallo Herr Blumert,

seit 1996 begleitet mich WinRail als unentbehrliches Planungswerkzeug. Eine mehrstöckige H0-Großanlage von 20qm Grundfläche auf der Basis von Roco-Line mit Bettung als auch verschiedene Märklin-M-Gleis-Kleinanlagen und Module konnte ich perfekt auf der Grundlage der erzeugten Bauzeichnungen realisieren. Eine besondere Hilfe sind mir „Eins zu Eins“-Ausdrucke von Gleisbildern bei der Rohentwurfsplanung. Ausgeschnitten und zusammengeklebt sind sie eine wertvolle Orientierungshilfe bei der Beurteilung eines Gleisfeldes im zukünftigen Landschaftsbild oder bei der Prüfung der Hindernisfreiheit im unterirdischen Bereich z. B. zwischen Anlagenfundamenten. Die bezeichnete Technik erleichtert auch den korrekten Aufbau eines Übergangsbogens mit Flexgleis, indem man die Konturen des Ausdrucks auf die Gleistrasse überträgt oder das Papier vor der Installation der Gleise fest aufklebt. Auf diese Weise kann auch die Gleislage von Weichenstrassen im Selbstbau inklusive der notwendigen Bohrungen für Stellzungen und Weichenlaternen vor dem Baubeginn genau bestimmt werden.

In der Windows-Umgebung lassen sich die Gleispläne per Zwischenablage bequem in verschiedene „modellbahnfremde“Anwendungen einfügen, sodass sich dem Anwender ein breites Darstellungsspektrum erschließt. So finden sich bei mir WinRail-Grafiken in Excelsheets, Winword.docs und PowerPoint-Präsentation und sind mir täglich eine große Hilfe im Umgang mit der Modelleisenbahn.

Ich wünsche Ihnen auch zukünftig mit WinRail „eine sichere Hand“ und freue mich auf zukünftige Versionen.

Viele Grüße aus Berlin sendet Bernhard-Klaus Hodermann


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